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2. Förderrunde ZukunftBIO.NRW ist gestartet

Unter dem Dach ZukunftBIO.NRW fördert das Wirtschaftsministerium des Landes NRW (MWIKE) erneut Wettbewerbe mit den bereits bekannten Schwerpunkten:
Infektiologie, Zukunftsmedizin und biobasierte Industrie.

In der Pressemeldung des MWIKE formulierte Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur: „Auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft gehen wir in Nordrhein-Westfalen entschlossen voran. Die Biotechnologie kann uns mit ihren vielseitigen Einsatzmöglichkeiten helfen, die Industrie klimagerecht umzubauen, unsere Rohstoffversorgung dauerhaft zu sichern oder Infektionskrankheiten effektiver zu bekämpfen. Ziel ist, das Know-How von Unternehmen und Start-ups zu nutzen und ihre Innovationen schneller in die Anwendung bringen. Ich freue mich auf zahlreiche spannende Bewerbungen für den zweiten Aufruf der Förderwettbewerbe ZukunftBIO.NRW – gerne auch in Kooperation mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen.”

Die Förderwettbewerbe richten sich auch in dieser Runde vorrangig an KMU und Start-ups. Es soll aber auch das innovative Potential der Hochschulen und Forschungseinrichtungen in NRW genutzt werden, um zukunftsweisende Ideen umzusetzen.

Für diesen zweiten Förderaufruf stehen rund 10 Millionen Euro bereit. Projektskizzen können bis zum 03.05.2023 digital beim Projektträger Jülich eingereicht werden.

Nach Begutachtung der eingereichten Projektskizzen im 1. Aufruf ZukunftBIO.NRW hat die unabhängige Fachjury aus Wissenschaft und Wirtschaft insgesamt elf Vorhaben mit einem Fördervolumen von rund 8,8 Mio. Euro zur Förderung empfohlen. Die ausgewählten Teams sind nun zur Antragstellung aufgefordert. Mehr zu diesen Projekten finden Sie hier.

 

Informationsveranstaltungen werden am 27.02. (digital) und am 02.03.2023 (Präsenz) angeboten. Weitere Informationen finden Sie hier.