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Förderung der grenzüberschreitenden Vernetzung und Entwicklung von Projektvorschlägen für Verbundvorhaben in Horizont Europa

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat eine Bekanntmachung zur Förderung von Projekten für die grenzüberschreitende Vernetzung und Entwicklung von Projektvorschlägen für Verbundvorhaben in Horizont Europa veröffentlicht.

Gefördert werden Maßnahmen zur Vorbereitung und Erstellung von Anträgen zu Ausschreibungen in den thematischen Clustern (z. B. Cluster Gesundheit) im zweiten Pfeiler von Horizont Europa. Ebenso soll die Entwicklung von Projektvorschlägen für Verbundprojekte innerhalb Europäischer Partnerschaften unterstützt werden. Voraussetzung ist, dass es für die geplanten Anträge im entsprechenden Cluster bzw. innerhalb der Europäischen Partnerschaft absehbar eine Förderoption gibt. Infrage kommende Förderthemen für das Cluster Gesundheit finden Sie im Funding and Tenders Portal der EU-Kommission.

Gefördert werden Vorhaben für die Sondierung, den Auf- und Ausbau von themenspezifischen Konsortien und die Zusammenarbeit an der Entwicklung der Vorschläge für Forschungs- und Entwicklungsverbundvorhaben. Der deutsche Antragsteller muss dabei als geplanter Koordinator fungieren.

Die Vorhaben können mit bis zu 50.000 Euro für eine maximale Dauer von 12 Monaten gefördert werden.

Das Antragsverfahren ist einstufig angelegt. Der nächste Stichtag für Einreichungen ist der 30. September 2021. Anträge können darüber hinaus bis 2023, jeweils bis zum 31. Januar, 31. Mai, 30. September eines Jahres, eingereicht werden.

Weitere Informationen finden Sie in der BMBF-Bekanntmachung.

Es wird empfohlen, zur Antragsberatung mit den zuständigen Ansprechpersonen Kontakt aufzunehmen. Die Ansprechpersonen sind Susanne Liermann (, Telefon: 0228/3821-1152) und Harry Schulz (, Telefon: 0228/3821-2227) vom DLR Projektträger.