NMWP Innovation2GO 4DigitalTwins: “The Digital Twin in the Pharmaceutical Industry – Patient Safety by Product Tracking”
Veranstalter: Innovation2GO 4DigitalTwins
Der Digitale Zwilling ist in der Pharmaindustrie täglich im Gebrauch, in der Qualitätsprüfung, der Produktion und der Apotheke. Mittlerweile trägt er auf globaler Ebene zum Kampf gegen Medikamentenfälschungen bei. Getrieben durch weltweite Gesetzgebungen – u.a. EU, US oder Saudi-Arabien – wird die Patientensicherheit erhöht und Lieferketten geschützt. Mittels einzigartiger Codes und den damit verknüpften Daten kann beispielsweise die Rückverfolgbarkeit einer einzelnen Medikamentenverpackung über die gesamte Lieferkette gewährleistet werden. In anderen Branchen ist Ähnliches geplant.
Um das große Potential Digitaler Zwillinge in der Pharmaindustrie beispielhaft aufzuzeigen und zu diskutieren, haben die NRW Landescluster BIO.NRW und NMWP.NRW einen gemeinsamen Innovation2GO WebTalk geplant und Daniel Althoff, Product Manager bei der tracekey solutions GmbH als Sprecher gewinnen können. Als Vertreter von tracekey solutions, spezialisiert auf Serialisierung und Dokumentation von Produkten, wird er einen Einblick in die Implementierung von Digitalen Zwillingen in der Pharmaindustrie geben und Chancen wie Hürden im Anschluss mit allen Teilnehmenden diskutieren. Folgende Fragen stehen dabei im Fokus:
- Wie wird der Digitale Zwilling in der Pharmaindustrie eingesetzt?
- Welche Unterschiede gibt es bei den verschiedenen Regularien?
- Welchen Vorteil bietet Produkttracking für Patient:innen?
- Was haben wir in der jahrelangen Praxis mit dem Digitalen Zwilling in der Pharmaindustrie gelernt und ist sie ein Vorbild für andere Industrien?
Hinweis: Das Meeting wird auf Englisch stattfinden. Registrieren Sie sich schon jetzt, sodass wir Sie mit allen weiteren Informationen auf dem Laufenden halten können.
Der WebTalk findet grenzüberschreitend im Kontext des Projekts „Digital Twin Academy“ statt. Das Projekt Digital Twin Academy wird im Rahmen von Interreg V-A Euregio Maas-Rhein mit 4.117.772,05 € aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung durchgeführt. Das Bundesland Nordrhein-Westfalen beteiligt sich mit 30% an der Finanzierung der nordrhein-westfälischen Partner an diesem Projekt.