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ZukunftBIO.NRW – Das Auswahlverfahren der dritten Runde ist abgeschlossen

In der letzten Einreichrunde zu ZukunftBIO.NRW wurden bis Ende Juli 2024 biotechnologische Entwicklungen aus den Bereichen der biobasierten Industrie und Zukunftsmedizin eingereicht.
Nach dem Auswahlverfahren der unabhängigen Jury wurden vier Vorhaben, jeweils zwei aus den oben genannten Bereichen, zur Antragsstellung aufgefordert. Drei der Vorhaben werden von Start-ups allein durchgeführt, eins in Zusammenarbeit mit einem Uniklinikum. Die ausgewählten Projekte sind:

Für den Bereich der biobasierten Industrie
LigNea – Das Projekt der OceanSafe GmbH aus Krefeld beschäftigt sich mit der Validierung und Skalierung einer biobasierten Faser für die Textilindustrie. So soll die Umweltbelastung im textilen Produktionsprozess reduziert werden.
BioSkin – In diesem Projekt arbeitet die SenseUP GmbH aus Jülich an der Entwicklung eines biobasierten, nachhaltigen Kosmetika-Additivs zur Optimierung des Hautmikrobioms. Ein Produkt zum Einsatz in der Kosmetikindustrie.

Für den Bereich der Zukunftsmedizin:
BiRonCa – In diesem Verbundprojekt arbeiten die BioThrust GmbH aus Aachen und das Universitätsklinikum Köln zusammen an der Entwicklung eines bionischen Reaktors für kardiale Organoide zur Produktion zukunftsweisender, organoid-basierter Herz-Zelltherapien.
Fragmentomics by Liqomics – Die Liqomics GmbH aus Köln arbeitet in ihrem Projekt an der Verbesserung der Sensitivität der Tumordiagnostik in Flüssigbiopsien durch Kombination der molekularen Eigenschaften von Tumor-DNA mit Hilfe von Machine-Learning Modellen.
Man darf gespannt sein, was genau sich hinter diesen Projektideen verbringt.

Detaillierten Informationen zu den aktuell laufenden Projekten sind auf der ZukunftBIO.NRW-Seite in Form von Projektsteckbriefen einzusehen.